Im Gemeindegebiet gibt es einige Feldkreuze, die allesamt auf viel Geschichte und Geschichten zurückschauen können. Dies aber nur, weil es Menschen wie Edeltraud Lolacher gibt, die sich um diese Kulturgüter bemühen.
Edeltraud Lolacher kümmert sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich um das Feldkreuz in Reibersdorf an der Donaustraße und führt damit auch das Werk ihrer Schwiegermutter Hedwig Lolacher fort.
Die Kosten für die Pflege und das Gießen trägt Frau Lolacher selbst. Die Kosten für die Bepflanzung der Blumenkübel beim Kreuz werden ihr von der Gemeinde erstattet.
Für die traditionelle Reibersdorfer Fronleichnamsprozession wird der Altar beim Kreuz von Frau Lolacher und auf ihre Kosten errichtet.
Rund um dieses Feldkreuz und seinen Platz im Schatten der Bäume machen oftmals Radfahrer des Donauradwegs, Sportlerinnen und Sportler oder Fußgänger Rast und eine kurze Pause.
Vielen Dank und Vergelt's Gott für dieses langjährige und schon generationenübergeifende Wirken und Kümmern für das Reibersdorfer Feldkreuz.