Eine Beschäftigte der offenen Ganztagsschule (Grundschule) teilte vor Kurzem ihre Schwangerschaft mit. Da ihr auf Empfehlung des Betriebsarztes ein betriebliches Beschäftigungsverbot für die Tätigkeit im Umgang mit den Schülerinnen und Schüler ausgesprochen wurde, unterstützt sie derzeit die Schulverbandsverwaltung.
Zur Kompensation wurden von zwei Kolleginnen vorübergehen in geringem Umfang die Wochenstunden aufgestockt und die Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt, aber zweckbefristet bis zum Ende der Elternzeit, ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endete am 21.04.2024. Insgesamt sind sechs Bewerbungen eingegangen. Erste Vorstellungsgespräche wurden in der vergangenen Woche geführt, diese Woche finden Probearbeiten statt.
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